KOSMISCHE ORDNUNGEN & VERBORGENE STRUKTUREN
Die Sprache der Sterne und der Erde
Mit Isaac Rodriguez, Maria Wheatley & Filip Strüven
ZWISCHEN DEN ZEILEN
Dein Start in den Tag mit Oliver Brünner
Olivers exklusiver Beitrag
Heute stimmt dich Oliver auf die tiefe Verbindung dreier Ebenen ein: die Ordnung des Kosmos über dir, die Weisheit des Erdreichs unter dir und die Welt dazwischen in deinem Innersten.
Erkunde darin die Symbolsprache der Sterne, die Kraft heiliger Geometrien der Erde und wie sich all dies in deinem Innersten widerspiegelt.
Isaac Rodriguez –
Die verborgene Bedeutung von Ophiuchus, 23,5 Grad und das kosmische Rätsel der Zahl 12
In diesem Interview spricht Isaac Rodriguez über seine Forschung zur Verbindung zwischen Astronomie, Astrologie und antiken Weisheiten. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, die traditionellen Vorstellungen von Astrologie zu hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf die fehlende Berücksichtigung des 13. Sternzeichens Ophiuchus. Ein zentrales Thema ist die Bedeutung der Neigung der Erdachse von 23,5 Grad, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung des Tierkreises spielt. Er beschreibt, wie diese Neigung in ägyptischen Tempeln, Hieroglyphen und astronomischen Berechnungen verborgen ist und möglicherweise eine tiefere, verborgene Struktur der Realität widerspiegelt. Zudem spricht er über die Rolle von Atlantis, den 12 Tierkreiszeichen als Kontrollmechanismus und den verborgenen Wegen zur Bewusstseinsfreiheit.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Ophiuchus als fehlendes Sternzeichen: Die alten Kulturen kannten ein 13. Tierkreiszeichen, das mit Heilung, Unsterblichkeit und göttlichem Wissen in Verbindung gebracht wird, jedoch aus modernen astrologischen Systemen entfernt wurde.
• Die Zahl 12 als Zyklus des Kontrollsystems: Die Struktur von 12 Sternzeichen, 12 Monaten und 12 Stunden wird als ein in sich geschlossener Zyklus betrachtet, während die 13 den Ausgang aus diesem System symbolisiert.
• 23,5 Grad und die verborgene Ordnung: Diese Neigung der Erdachse ist nicht nur astronomisch bedeutsam, sondern taucht auch in ägyptischen Tempeln, heiligen Symbolen und kosmischen Strukturen auf.
• Hieroglyphen und der verborgene Winkel: Viele Darstellungen zeigen Stäbe, Schlangen und kosmische Symbole, die den Winkel von 23,5 Grad enthalten, was auf eine tiefere Bedeutung hinweist.
• Die Dysonsphäre-Theorie des Tierkreises: Isaac stellt die Hypothese auf, dass der Tierkreis nicht nur ein astrologisches System ist, sondern als eine energetische Struktur fungieren könnte, die Bewusstsein lenkt oder begrenzt.
• Die Verbindung zwischen den alten Kulturen: Maya, Ägypter und andere Hochkulturen kannten die Struktur von 12 und die 13 als Übergang, was sich in ihren Tempeln, Mythologien und astronomischen Beobachtungen zeigt.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Den echten Nachthimmel beobachten: Statt nur astrologischen Berechnungen zu vertrauen, empfiehlt Isaac, mit einem Teleskop oder bloßem Auge den Himmel zu studieren, um die wahren Positionen der Sterne zu erkennen.
✔ Ophiuchus finden: Eine einfache Technik zur Lokalisierung von Ophiuchus zwischen Skorpion und Schütze, um sich bewusst mit diesem verlorenen Sternbild zu verbinden.
✔ Bewusstwerden des Einflusses der Zahl 12: Die Reflexion über zyklische Strukturen im eigenen Leben kann helfen, Muster zu erkennen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
✔ Siderische Astrologie als Weg zur kosmischen Wahrheit: Im Gegensatz zur tropischen Astrologie basiert die siderische Astrologie auf den tatsächlichen Positionen der Sterne und bietet eine präzisere Verbindung zu den himmlischen Energien.
Maria Wheatley –
Erdenergien, heilige Geometrie und verlorenes Wissen
In diesem Interview spricht Maria Wheatley über die Wissenschaft der Geomantie und die verborgenen Energien antiker Stätten. Sie erklärt die Unterschiede zwischen Ley-Linien, tellurischen Strömen und Erdströmen und wie diese Energieflüsse von alten Zivilisationen gezielt genutzt wurden. Ein zentrales Thema ist die Verbindung zwischen heiligen Geometrien, Frequenzen und Erdenergien, insbesondere in Bezug auf Stonehenge, Avebury und andere kraftvolle Orte. Maria teilt ihre Erkenntnisse über die geheimnisvollen Langschädel-Menschen, die möglicherweise eine matriarchalische Gesellschaft führten und in direkter Verbindung mit alten Hochkulturen wie Ägypten standen. Sie beleuchtet auch, wie Erdenergien die Gesundheit beeinflussen können und gibt eine praktische Anleitung, um den harmonischsten Schlafplatz mit Hilfe von Wünschelruten zu finden.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Ley-Linien sind nicht alle gleich: Manche sind rein topografische Linien, andere enthalten starke Energieflüsse oder sind auf astronomische Ereignisse ausgerichtet.
• Erdströme und ihre Wirkung: Männliche Ströme sind energetisierend, weibliche Ströme wirken beruhigend und heilend – viele Tempel wurden gezielt über solchen Strömen errichtet.
• Heilige Geometrie und Schwingung: Der zwölfzackige Stern ist ein wiederkehrendes Muster in alten Stätten und kodiert möglicherweise kosmische und planetare Frequenzen.
• Stonehenge als Resonanzkörper: Die Struktur basiert nicht nur auf mathematischen Prinzipien, sondern auch auf natürlichen Energiekreisen, die aus dem Boden aufsteigen.
• Langschädel-Menschen und matriarchale Herrscherinnen: Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Frauen in diesen frühen Gesellschaften eine führende Rolle spielten.
• Geopathischer Stress und Gesundheit: Erdenergien wie das Curry-Netz oder unterirdische Wasseradern können sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Wünschelruten-Technik zur Bestimmung des besten Schlafplatzes: Eine Anleitung, um störende Energien zu erkennen und das Bett an einen harmonischen Ort zu stellen.
✔ Einsatz von Kupferringen zur Neutralisierung negativer Erdenergien: Eine Methode, um sich vor geopathischem Stress zu schützen.
✔ Bewusstes Arbeiten mit Erdenergien: Einfache Techniken, um sich mit den natürlichen Kraftlinien der Erde zu verbinden.
✔ Geomantische Messungen und Frequenzen nutzen: Wie man Orte mit positiven Energien findet und für Wohlbefinden nutzen kann.
Filip Strüven –
Tarot: Ein antikes Werkzeug voller Symbolik und Weisheit
In diesem Beitrag führt uns Filip Strüven – auch bekannt als »DaStarchild« – in die Welt des Tarot ein: ein uraltes, vielfach diskutiertes Werkzeug, welches tief in antikem, symbolischem Wissen verwurzelt ist – und jahrtausendealte, verborgene Botschaften in sich trägt. Filip Strüven beleuchtet die Ursprünge des Tarot und nimmt uns mit auf die archetypische Heldenreise, die darin verankert ist. Er geht dabei auf die Bedeutung der Karten aus der großen Arkana ein und zeigt, wie das Tarot mit universellen Lebensprinzipien verbunden ist – von der Selbstverantwortung bis zur inneren Transformation.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Tarot als Spiegel der Seele: Tarot-Karten können zwar äußere Faktoren beschreiben, spiegeln aber im Kern immer innere Prozesse, Energien und Potenziale wider.
• Tarot ist kein Wahrsageinstrument, welches Entscheidungen abnimmt – sondern vielmehr ein Wegweiser, dessen Zeichen sich durch die Botschaften der Karten offenbaren.
• Die 22 großen Arkana beschreiben eine universelle Heldenreise – von Unschuld über Prüfung und Wandel bis zur Vollendung.
• Tarot war über lange Zeit ein Träger geheimen Wissens, das vor äußeren Dogmen geschützt wurde.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Tarot als kraftvollen Zugang zu innerer Weisheit und Selbsterkenntnis nutzen
✔ Achtsam und bewusst angewandt, unterstützt Tarot in der Selbstermächtigung – und sollte daher nicht dazu verwendet werden, eigene Verantwortung abzugeben
✔ Die Heldenreise im Tarot als Spiegel der eigenen spirituellen Entwicklung betrachten
Isaac Rodriguez –
Die verborgene Bedeutung von Ophiuchus, 23,5 Grad und das kosmische Rätsel der Zahl 12
In diesem Interview spricht Isaac Rodriguez über seine Forschung zur Verbindung zwischen Astronomie, Astrologie und antiken Weisheiten. Er teilt seine persönlichen Erfahrungen, die ihn dazu brachten, die traditionellen Vorstellungen von Astrologie zu hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf die fehlende Berücksichtigung des 13. Sternzeichens Ophiuchus. Ein zentrales Thema ist die Bedeutung der Neigung der Erdachse von 23,5 Grad, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung des Tierkreises spielt. Er beschreibt, wie diese Neigung in ägyptischen Tempeln, Hieroglyphen und astronomischen Berechnungen verborgen ist und möglicherweise eine tiefere, verborgene Struktur der Realität widerspiegelt. Zudem spricht er über die Rolle von Atlantis, den 12 Tierkreiszeichen als Kontrollmechanismus und den verborgenen Wegen zur Bewusstseinsfreiheit.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Ophiuchus als fehlendes Sternzeichen: Die alten Kulturen kannten ein 13. Tierkreiszeichen, das mit Heilung, Unsterblichkeit und göttlichem Wissen in Verbindung gebracht wird, jedoch aus modernen astrologischen Systemen entfernt wurde.
• Die Zahl 12 als Zyklus des Kontrollsystems: Die Struktur von 12 Sternzeichen, 12 Monaten und 12 Stunden wird als ein in sich geschlossener Zyklus betrachtet, während die 13 den Ausgang aus diesem System symbolisiert.
• 23,5 Grad und die verborgene Ordnung: Diese Neigung der Erdachse ist nicht nur astronomisch bedeutsam, sondern taucht auch in ägyptischen Tempeln, heiligen Symbolen und kosmischen Strukturen auf.
• Hieroglyphen und der verborgene Winkel: Viele Darstellungen zeigen Stäbe, Schlangen und kosmische Symbole, die den Winkel von 23,5 Grad enthalten, was auf eine tiefere Bedeutung hinweist.
• Die Dysonsphäre-Theorie des Tierkreises: Isaac stellt die Hypothese auf, dass der Tierkreis nicht nur ein astrologisches System ist, sondern als eine energetische Struktur fungieren könnte, die Bewusstsein lenkt oder begrenzt.
• Die Verbindung zwischen den alten Kulturen: Maya, Ägypter und andere Hochkulturen kannten die Struktur von 12 und die 13 als Übergang, was sich in ihren Tempeln, Mythologien und astronomischen Beobachtungen zeigt.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Den echten Nachthimmel beobachten: Statt nur astrologischen Berechnungen zu vertrauen, empfiehlt Isaac, mit einem Teleskop oder bloßem Auge den Himmel zu studieren, um die wahren Positionen der Sterne zu erkennen.
✔ Ophiuchus finden: Eine einfache Technik zur Lokalisierung von Ophiuchus zwischen Skorpion und Schütze, um sich bewusst mit diesem verlorenen Sternbild zu verbinden.
✔ Bewusstwerden des Einflusses der Zahl 12: Die Reflexion über zyklische Strukturen im eigenen Leben kann helfen, Muster zu erkennen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
✔ Siderische Astrologie als Weg zur kosmischen Wahrheit: Im Gegensatz zur tropischen Astrologie basiert die siderische Astrologie auf den tatsächlichen Positionen der Sterne und bietet eine präzisere Verbindung zu den himmlischen Energien.
Maria Wheatley –
Erdenergien, heilige Geometrie und verlorenes Wissen
In diesem Interview spricht Maria Wheatley über die Wissenschaft der Geomantie und die verborgenen Energien antiker Stätten. Sie erklärt die Unterschiede zwischen Ley-Linien, tellurischen Strömen und Erdströmen und wie diese Energieflüsse von alten Zivilisationen gezielt genutzt wurden. Ein zentrales Thema ist die Verbindung zwischen heiligen Geometrien, Frequenzen und Erdenergien, insbesondere in Bezug auf Stonehenge, Avebury und andere kraftvolle Orte. Maria teilt ihre Erkenntnisse über die geheimnisvollen Langschädel-Menschen, die möglicherweise eine matriarchalische Gesellschaft führten und in direkter Verbindung mit alten Hochkulturen wie Ägypten standen. Sie beleuchtet auch, wie Erdenergien die Gesundheit beeinflussen können und gibt eine praktische Anleitung, um den harmonischsten Schlafplatz mit Hilfe von Wünschelruten zu finden.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Ley-Linien sind nicht alle gleich: Manche sind rein topografische Linien, andere enthalten starke Energieflüsse oder sind auf astronomische Ereignisse ausgerichtet.
• Erdströme und ihre Wirkung: Männliche Ströme sind energetisierend, weibliche Ströme wirken beruhigend und heilend – viele Tempel wurden gezielt über solchen Strömen errichtet.
• Heilige Geometrie und Schwingung: Der zwölfzackige Stern ist ein wiederkehrendes Muster in alten Stätten und kodiert möglicherweise kosmische und planetare Frequenzen.
• Stonehenge als Resonanzkörper: Die Struktur basiert nicht nur auf mathematischen Prinzipien, sondern auch auf natürlichen Energiekreisen, die aus dem Boden aufsteigen.
• Langschädel-Menschen und matriarchale Herrscherinnen: Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Frauen in diesen frühen Gesellschaften eine führende Rolle spielten.
• Geopathischer Stress und Gesundheit: Erdenergien wie das Curry-Netz oder unterirdische Wasseradern können sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Wünschelruten-Technik zur Bestimmung des besten Schlafplatzes: Eine Anleitung, um störende Energien zu erkennen und das Bett an einen harmonischen Ort zu stellen.
✔ Einsatz von Kupferringen zur Neutralisierung negativer Erdenergien: Eine Methode, um sich vor geopathischem Stress zu schützen.
✔ Bewusstes Arbeiten mit Erdenergien: Einfache Techniken, um sich mit den natürlichen Kraftlinien der Erde zu verbinden.
✔ Geomantische Messungen und Frequenzen nutzen: Wie man Orte mit positiven Energien findet und für Wohlbefinden nutzen kann.
Filip Strüven –
Tarot: Ein antikes Werkzeug voller Symbolik und Weisheit
In diesem Beitrag führt uns Filip Strüven – auch bekannt als »DaStarchild« – in die Welt des Tarot ein: ein uraltes, vielfach diskutiertes Werkzeug, welches tief in antikem, symbolischem Wissen verwurzelt ist – und jahrtausendealte, verborgene Botschaften in sich trägt. Filip Strüven beleuchtet die Ursprünge des Tarot und nimmt uns mit auf die archetypische Heldenreise, die darin verankert ist. Er geht dabei auf die Bedeutung der Karten aus der großen Arkana ein und zeigt, wie das Tarot mit universellen Lebensprinzipien verbunden ist – von der Selbstverantwortung bis zur inneren Transformation.
Zentrale Aussagen & Erkenntnisse:
• Tarot als Spiegel der Seele: Tarot-Karten können zwar äußere Faktoren beschreiben, spiegeln aber im Kern immer innere Prozesse, Energien und Potenziale wider.
• Tarot ist kein Wahrsageinstrument, welches Entscheidungen abnimmt – sondern vielmehr ein Wegweiser, dessen Zeichen sich durch die Botschaften der Karten offenbaren.
• Die 22 großen Arkana beschreiben eine universelle Heldenreise – von Unschuld über Prüfung und Wandel bis zur Vollendung.
• Tarot war über lange Zeit ein Träger geheimen Wissens, das vor äußeren Dogmen geschützt wurde.
Praktische Übungen & Anwendungen:
✔ Tarot als kraftvollen Zugang zu innerer Weisheit und Selbsterkenntnis nutzen
✔ Achtsam und bewusst angewandt, unterstützt Tarot in der Selbstermächtigung – und sollte daher nicht dazu verwendet werden, eigene Verantwortung abzugeben
✔ Die Heldenreise im Tarot als Spiegel der eigenen spirituellen Entwicklung betrachten
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